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homeAmalgamfreie Praxis - aus Verantwortung für Ihre Gesundheit

Sicherheit durch Qualität und schonende Behandlung

In unserer Praxis verwenden wir ausschließlich Materialien, die wir nach bestem Wissen und Gewissen anwenden können und die für Ihren Körper optimal verträglich sind. Daran schließen sich die sichere Praxishygiene und ein umweltfreundliches Entsorgungskonzept an.

Amalgam als Füllungsmaterial stehen wir kritisch gegenüber. Bestehende Amalgamfüllungen können wir Ihnen schonend entfernen. Zur Amalgamsanierung verwenden wir auf Wunsch zu Ihrem Schutz einen Spanngummi (Kofferdam), damit Amalgamstaub nicht in Ihre Mundhöhle gelangt. Ihre Amalgamfüllungen können anschließend durch hochwertigere und sicherere Alternativen ersetzt werden. Zum Beispiel durch Vollkeramik oder hochgoldhaltige Legierungen.

Warum wir in unserer Praxis kein Amalgam mehr verwenden

Nach wie vor wird über Amalgam als Füllungsmaterial diskutiert. Deshalb sehen wir es als unsere Verantwortung an, Sie umfassend und ohne „Schönfarberei“ über Amalgam aufzuklären.

Der Quecksilberanteil in Amalgamfüllungen liegt bei über 50%
Quecksilber ist hochgiftig und die Quecksilberfreisetzung aus Amalgamfüllungen unumstritten.
Zahnärzte müssen herausgebohrtes Amalgam als Sondermüll entsorgen.
Die Halbwertzeit von Amalgam beträgt 18 Jahre! Also erst nach 18 Jahren ist die Hälfte des Giftes abgebaut.
Die WHO hat als oberste Grenze für Quecksilber im Trinkwasser 1 Milligramm pro Liter festgesetzt. Bei wissenschaftlichen Studien wurde im Speichel von amalgambelasteten Personen bis zu 800 (!) mg Quecksilber pro Liter festgestellt.
In anderen Ländern ist Amalgam als Füllungsmaterial sogar offiziell verboten.

Besonders gefährdet: Kinder und Frauen

Besonders kritisch ist die Verwendung von Amalgam bei Kindern sowie bei Mädchen und Frauen im gebärfähigen Alter. Denn es ist erwiesen, dass bereits ungeborenes Leben durch Quecksilber aus den Amalgamfüllungen der Mütter erheblich belastet wird. Das Bundesgesundheitsamt hat aus diesem Grund empfohlen, bei Frauen im gebärfähigen Alter und bei Kindern bis zum 6. Lebensjahr auf Amalgam zu verzichten.

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